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Mobile Befragung

Die perfekte Ergänzung zur Online - Befragung

Mobile-Befragung

In der heutigen Zeit besitzen bereits ca. 78% der Deutschen ein Smartphone. Doch genutzt wird es längst nicht mehr nur zum Telefonieren. Über das Smartphone, Tablet und Co. kauft man mittlerweile ein, greift auf soziale Netzwerke zu und lässt sich mit Hilfe diverser APPs oder Web 2.0 Anwendungen, digital durch den Alltag navigieren.

Viele der Smartphone-Nutzer sind bereits sogenannte „digital Natives“ und wachsen quasi mit der Smartphone-Technologie auf. Sie nutzen Ihr Gerät täglich und mit steigender Intensität und gehören daher zur kontinuierlich wachsenden Mobilen-Zielgruppe der Unternehmen.

Mobile-Befragung als Zugang zur „neuen“ Zielgruppe

Es spricht also einiges dafür, die digitale Forschung als Ergänzung zur Online-Befragung auf den mobilen Bereich auszuweiten. Durch diese Erweiterung schafft man die Nähe zur angesprochenen Zielgruppe, nutzt Einsparpotentiale und entgeht einem Medienbruch, indem die Befragung über den selben Kanal aufgerufen wird über den die Zielgruppe permanent erreichbar ist. Diese Entwicklung ist bei vielen Unternehmen längst bekannt und auch Ihr Engagement ist in diesem Segment deutlich gestiegen. Nicht nur investieren sie zusätzlich in Mobile-Werbekampagnen, sondern interessieren sich als logische Folge daraus, ebenfalls für die kampagnenbegleitende Forschung.

Online-Befragung vs. Mobile-Befragung? Am besten beides!

Die Forschung über mobile Endgeräte ist dabei eine kostengünstige Lösung. In Kombination mit der Online-Befragung bietet diese nicht nur eine bessere Erreichbarkeit, sondern auch eine deutlich gesteigerte Gesamtausschöpfung der potentiellen Zielgruppe. Nun stellt sich die Frage nach dem Unterschied zwischen Online-Befragung und Mobiler-Befragung. Der größte relevante Unterschied ist sicherlich der Umfang der jeweiligen Projekte. Für eine mobile Befragung gilt der Grundgedanke „keep it short and simple“ einmal mehr. Was bereits bei dem Design der Umfrage beachtet werden sollte, um eine optimale Darstellung auf allen Endgeräten zu gewährleisten. Hierfür kommt im Idealfall ein sogenanntes responsive Webdesign zum tragen – welches auch für reine online-Umfragen sinnvoll ist, um den Inhalt bestmöglich präsentieren und dem User störungsfrei zugänglich zu machen. Denn auch wenn es sich um reine Online-Umfragen handelt, könnten die Teilnehmer den Link oder die Email über das Mobiltelefon öffnen wollen.

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Ebenfalls sollte im Vorfeld bedacht werden, ob die permanente Erreichbarkeit der Zielgruppe, die dazu führt, dass der Befragte oder Panelteilnehmer überall und in jeder Situation den Fragebogen bearbeiten kann, für die jeweilige Umfrage sinnvoll ist. Denn sicherlich gibt es auch gute Gründe, eine andere Methode als diese zu wählen, wenn beispielsweise die Bearbeitung eines eher komplexeren Inhaltes, Ruhe und Konzentration erfordert.

Anwendungsbeispiele für Mobile-Befragungen

Bestens geeignet ist eine Mobile-Befragung hingeben, für sogenannte Momentaufnahmen und Usability Tests oder für Fragen an die Zielgruppe selbst. Die Aufforderung zur Teilnahme kann bspw. als Befragungsteaser oder als direkte Integration ins Menü der jeweilig besuchten Site oder APP angelegt sein. Als dritte Möglichkeit käme der Einladungsversand per Sms in Frage. Allerdings erfordert diese Art der Teilnehmeransprache, die Bekanntheit des jeweiligen Teilnehmers, während die ersten beiden genannten Möglichkeiten anonym ablaufen können.

Ein spannendes Thema – zudem askallo Ihnen bereits eine breite Range an Informationen bieten kann. Scheuen Sie sich also nicht, unsere Kompetenz und langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet zu nutzen. Gerne informieren wir Sie, wie aus Ihrer Umfrage eine moderne und zeitgemäße Datenerhebung mit Unternehmensmehrwert wird. Schnell, effizient und am Zahn der Zeit! Vielleicht in Zukunft auch direkt auf Ihrem Smartphone?

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