Tipp zur Nutzung von askallo für Ihre Befragungen

Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm! Eine sehr bekannte Weisheit, die viele aus ihren Kindertagen mit Sicherheit kennen. Und deshalb unser Tipp: nutzen Sie unsere Infothek!

Tipp Infothek askallo

Wir bei askallo versuchen jeden Tag, unsere Webanwendung so einfach wie möglich für Sie zu gestalten. Häufig genutzte Funktionen finden Sie deshalb an prominenter Stelle. Einstellungen für Experten oder seltener verwendete Dinge findet man oft im Experten-Modus. Oder man benötigt einfach eine kurze Erklärung, welche Schritte in einer speziellen Situation notwendig sind.

 

In unserer Infothek hinterlegen wir deshalb immer wieder Anleitungen zu hilfreichen Features in unserer askallo Befragungsplattform. So lernen Sie mehr über askallo, während Sie Ihre Umfrage schon vorbereiten oder durchführen.

Egal, ob es um das Design Ihrer Umfrage, die Einladung von Teilnehmern oder die Auswertung geht – hier finden Sie bestimmt den ein oder anderen hilfreichen Tipp.

 

Selbstverständlich wird die Infothek ständig erweitert, genau wie askallo selbst. Fehlt Ihnen ein Thema? Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie auf uns zu. Egal, ob per Telefon (+49 721 38 12 93 0), Kontaktformular, E-Mail – wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Wir publizieren in unregelmäßigen Abständen auch Videos mit kleinen Hilfestellungen. Schauen Sie deshalb gerne auch auf unserem YouTube-Kanal vorbei: https://www.youtube.com/c/askallo

Sie sind noch nicht bei askallo registriert? Dann wird es höchste Zeit! Klicken Sie einfach auf

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Info-Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

Sulzer GmbH: Einblick bei Mitarbeiterzufriedenheit messen

Mitarbeiterzufriedenheit bei der Sulzer GmbH

Befragungen Ihrer Mitarbeiter sind ein wichtiges Instrument zur Steuerung Ihres Unternehmens. Das stellt die Sulzer GmbH seit vielen Jahren unter Beweis.

Albert Euba, CEO der Sulzer GmbH, hat nun beschrieben, wie sich die jährlich durchgeführte Mitarbeiterbefragung in seinem Unternehmen fest etabliert hat.

Unzählige Maßnahmen wurden seit 2012 auf Basis der Umfragen-Ergebnisse bereits umgesetzt, auch über die verschiedenen Standorte hinweg.


In der Erfolgsgeschichte weiterlesen…

Neues Feature – jetzt ganze Seiten duplizieren!

It´s so easy mit askallo! – Jetzt Zeit und Nerven sparen mit unserem neuen Feature!

Wir alle sind doch stets auf der Suche nach Lösungen, um unsere alltägliche Arbeit effizienter zu gestalten, richtig? Direkt von Ihrem Feedback aufgegriffen bieten wir brandneu eine super praktische Funktion direkt in Ihrem Kunden-Account an.

Sie können von nun an nämlich nicht nur einzelne Fragen ihres Fragebogens durch Kopieren duplizieren, sondern sogar komplette Seiten! Einfach direkt im Fragebogen das kleine blaue Icon „Seite kopieren“ anklicken und die Seite an gewünschter Stelle wieder einfügen – und schon ist alles erledigt. So einfach!

Aber das ist noch nicht alles: Sie können die zu duplizierenden Seiten sogar fragebogenübergreifend transferieren. Stellen Sie sich aus Einzelteilen bereits durchgeführter Umfragen einfach einen passenden neuen Fragenkatalog zusammen – wählen sie sozusagen aus ihrem eigenen „Fragenvorlagen-Pool“, denn warum dieselbe Arbeit mehrfach machen?

Daher lieber gleich – schnell, einfach und effizient – mit askallo!

Sprachbarrieren überwinden – Artikel ProMagazin 03/18

Grenzenlos Arbeiten Bild ProMagazin

Die Globalisierung und Internationalisierung stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Beim Thema Befragungen ist askallo der richtige Partner.

Noch vor nicht allzu langer Zeit stellten Sprachbarrieren und Distanzen von mehreren 1000 Kilometern viele international agierende Unternehmen vor große Aufgaben. Hinzu kamen unterschiedliche Voraussetzungen in den einzelnen Ländern und eine eingeschränkte weltweite Vernetzung. Alles in allem keine optimalen Bedingungen, um mehrsprachige Datenerhebungen durchzuführen. Dennoch realisieren viele Firmen und Institutionen Online-Befragungen mittlerweile ganz selbstverständlich über Länder- und sprachliche Grenzen hinweg. Wie funktioniert das?

Eines dieser Unternehmen ist die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Das Bundesunternehmen stellt sich durch seinen globalen Fokus häufig den Herausforderungen, die multilinguale Umfragen mit sich bringen. So werden oft Mitarbeiter, Kunden oder Partner im In und Ausland befragt. Schon deshalb, weil von den mehr als 18 000 Beschäftigten in rund 120 Ländern fast 70 Prozent internationales Personal sind, zählt das Thema „grenzenlos arbeiten“ bei der GIZ zu den wichtigsten Faktoren des Fortschritts.

In der Vergangenheit wurden die Umfragen häufig vor Ort durch- und für die Gesamtauswertung mitunter aufwendig zusammengeführt. Das Internet und moderne Webanwendungen erlauben es heute dagegen, Befragungen und deren Auswertung quasi per Knopfdruck sowohl global als auch länderspezifisch zu realisieren. Möglich macht das Ganze etwa ein gemeinsam genutztes Befragungstool wie das der askallo GmbH aus Karlsruhe. Dieses bietet sowohl flexible Einsatzszenarien als auch eine große Bandbreite unterschiedlicher Erhebungsmethoden. Umfragen bei Kunden, Lieferanten- oder Mitarbeiterbefragungen können ebenso wie Eventorganisationen oder Planungen online durchgeführt werden. Alle Daten laufen über das System zusammen und können in mehreren Sprachen erhoben und ausgewertet werden. Zudem kann mit den Teilnehmern über die reine Befragung hinaus interagiert und auf kritische Punkte sofort eingegangen werden.

Auch andere weltweit agierende Firmen wie die Weidmüller Gruppe wissen diese Vorteile zu schätzen. Ihre mehrsprachigen Kundenbefragungen werden in regelmäßigen Abständen den länderspezifischen Kundengruppen in der jeweiligen Sprache digital zugestellt und über das Internet bearbeitet. Somit entfallen Druck- sowie Versandkosten und zusätzliche Vorteile der onlinebasierten Datenerhebung können voll ausgeschöpft werden. Verschiedene Zeitzonen zu berücksichtigen oder bereits während des laufenden Umfrageprojekts den Fortschritt und die Teilnahme zu verfolgen, sind nur einige der Möglichkeiten, die sich hier bieten. Der Einsatz von Programmen, die länderübergreifend – grenzenlos – verfügbar sind, ist daher ein nicht zu unterschätzender Ersparnis und Erfolgsfaktor für weltweit tätige Unternehmen.

Dieser Artikel ist erschienen in der Print-Version des ProMagazin des PVS – PRO Verlag, Ausgabe 03/2018.

Mit askallo erreichen Sie Hinz und Kunz!

Im heutigen Zeitalter wird das klassische „Sender- Empfänger-Modell“ von Shannon und Weaver stetig vor neue Herausforderungen gestellt. Die Kommunikation ist im dauerhaften Wandel. Was früher die Postkarte, der Brief, das Telegramm und das Fax waren, sind heute die E-Mail, eine Whatsapp-Nachricht, der QR-Code/Scan oder ein Tweet… wir sagen nur: „Willkommen in der digitalen Welt!“

Selbstverständlich ist jeder bemüht, sich den stetig verändernden Gegebenheiten und Herausforderungen anzupassen – klarer Fall, dass auch wir dort keine Ausnahme bilden.

Aber nehmen wir einmal an, einer unserer Kunden möchte sein Umfrageprojekt digital durchführen, doch sein Teilnehmerkreis ist nur unvollständig digital erreichbar. Oder anders gesagt, einige Teilnehmer können nicht auf digitalem Weg, zum Beispiel per E-Mail zum Umfrageprojekt eingeladen werden. Wird nun das gesamte Projekt scheitern? Muss jetzt zwangsläufig auf eine „Paper & Pencil“ Befragung zurückgegriffen werden?

Die Antwort lautet eindeutig: Nein! Natürlich können auch in dieser Situation die Vorteile der online- bzw. digitalen Befragung genutzt werden.

Lediglich die Einladungen einschließlich der Zugangsdaten zum Befragungsprojekt, werden alternativ zugestellt. Dazu gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Einladung per Post inkl. QR-Code/ Zugangsdaten
  • Loszettel mit Zugangsdaten
  • Zustellung der Zugangsdaten über firmeninterne Post z.B. Abrechnungszettel, Intranet
  • oder was Ihnen sonst noch einfällt….

Erreichbarkeit steigern

Sie sehen also, es gibt für jedes Problem eine Lösung – mit askallo erreichen Sie buchstäblich nicht nur Hinz sondern selbstverständlich auch Kunz…

Haben Sie weitere Fragen? Rufen Sie uns doch einfach an: 0721 / 38 12 93 0.

Herzliche Grüße,

Ihr askallo Team!

Offene Fragen und Freitext-Antworten effizient nutzen!

Offene Fragen und scheinbare Bewertungshürden – Tipps zum richtigen Umgang.

Oft besteht ein Fragenkatalog nicht nur aus Geschlossenen-, Auswahl-, oder Matrixfragen, bei denen die Antwortmöglichkeiten bereits vorgegeben sind, sondern beinhaltet häufig auch Offene Fragen, bzw. sogenannte Freitextfragen.
Bei dieser Art der Fragen wird der Teilnehmer dazu aufgefordert, die Beantwortung zu der jeweiligen Fragestellung in seinen eigenen Worten vorzunehmen. Dies macht unter gewissen Umständen durchaus Sinn! Eine offene Fragestellung kann im Vergleich sogar effizienter sein, wenn z.B. ein deutlich größeres Antworten-Spektrum abzusehen ist und die Antwortvielfalt nicht von vornherein eingegrenzt werden soll.

Die Umsetzung bzw. Auswertung bringt allerdings manchmal etwas Kopfzerbrechen mit sich und stellt so manchen zunächst vor eine gewisse Bewertungshürde. Mit welchem einfachen Trick Sie diese spielend leicht meistern, möchten wir Ihnen heute gerne zeigen.
Auch wenn die Offenen Fragen nicht ganz so fix ausgewertet sind wie ihre Kollegen (die Geschlossenen Fragen), steht einer aussagekräftigen Auswertung dennoch nichts im Wege.

Und so funktioniert´s!

Grundsätzlich gilt es, sich die genannten Antworten einmal genauer anzusehen. Anschließend werden diese nach deren Häufigkeit zu Kategorien (Clustern) zusammengefasst. Je nach Situation und Fragestellung kann man beispielsweise Zeitangaben oder Zahlenwerte (Kategorie 1: 0-3 Jahre / Kategorie 2: 4-7 Jahre…), Stimmungs-Feedback (Kategorie 1: Positiv / Kategorie 2: eher durchschnittlich / Kategorie 3: nicht so gut) etc. oder andere Kriterien auswählen und diese zusammenfassen.
Jeder so entstandenen Kategorie wird dann ein Code zugeordnet. Die einfachste Art der Kodierung ist eine fortlaufende Nummer zu vergeben. Beispiel: Kategorie 1. = Code 1 / Kategorie 2. = Code 2 und so weiter.
Nun ermittelt man lediglich noch, wie häufig die jeweilige Kategorie in den Gesamtantworten genannt wird. Und schon zeichnet sich ein klares Verteilungsschema ab. Hierauf aufbauend kann man eindeutige Tendenzen skizzieren oder beispielsweise der Mittelwert berechnen.

Fazit

Offene Frage – Schwierigkeiten bei der Auswertung? – Ein ganz klares: Nein! Kein Problem! mit askallo.

Mit askallo sind Redundanzen eine bewusste Entscheidung!

Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen eine Service-Mailadresse und möchten dennoch in Ihrer Umfrage Mitarbeiter seperat befragen? Oder haben Sie für eine komplette Abteilung Ihres Unternehmens nur eine Sammeladresse, auf die alle Mitarbeiter zugreifen können? Einige Mitmenschen nutzen auch gemeinsam mit Ihrem Lebenspartner ein und dieselbe E-Mail Adresse, für alle Belange die Gemeinschaft betreffend, um nach Außen nur eine Kontaktadresse zu benötigen. Alles Fälle, bei denen es in einer Datenbank um so genannte „Adress-Dubletten“ handeln würde.

Bei diesen und ähnlichen Szenarien bekommen Sie allerdings häufig echte Schwierigkeiten, wenn Sie mit automatisierten Systemen arbeiten möchten. Das System meldet Ihnen eine fehlerhafte Eingabe, sobald Sie versuchen unterschiedliche Personen mit ein und der selben E-Mail Adresse zu registrieren. Dies liegt einfach daran, dass man im Allgemeinen eher bemüht ist, solche Redundanzen zu vermeiden. Denn diese können sowohl zu Mehrfachanschreiben als auch zu Verwechslungen führen. Daher gilt: je eindeutiger ein Datensatz einer Person zugewiesen werden kann, desto qualitativ hochwertiger ist dieser Datensatz zu bewerten. Man spricht hier von bereinigten Daten und oftmals wird sehr viel Zeit investiert, um Datenbanken von solchen „Adress-Dubletten“ zu befreien.

Problem erkannt – Problem gebannt! askallo Feature : Adress-Dubletten „zulassen“

Doch gewollte Redundanzen können, wie in den obigen Situationen geschildert, sehr wohl sinnhaft und durchaus unerlässlich sein. Zusätzlich gibt es in der Praxis noch etliche weitere Beispiele dafür, dass Mehrfachnennungen von E-Mail Adressen in gewissen Fällen zugelassen werden sollten. Ein typisches Beispiel könnte das Mitarbeiterreporting sein. Hier handelt es sich meistens um längerfristig angelegte Befragungsprojekte, bei denen die Teilnehmer in regelmässigen Abständen Reportings bearbeiten oder Schulungsinhalte wiedergeben müssen. Zu diesem Zweck werden sie in festgelegten Intervallen immer wieder zu der betreffenden Umfrage eingeladen.

Bei askallo haben wir die Notwendigkeit einer Mehrfachnennung von E-Mail-Adressen (und auch Mehrfachteilnahmen an Umfragen) erkannt. Und es war uns ein großes Anliegen, für Sie in diesem Punkt weiter zu denken. Logisch, dass wir Ihnen daher kein Kopfzerbrechen mehr bescheren  – sondern gleich die Lösung parat haben!

Das askallo Feature Adress-Dubletten „zulassen“, ist mit nur einem Klick aktiviert. Es bietet Ihnen durch gewollte Redundanzen eine Steigerung der Befragungsqualität in allen angesprochenen Punkten. Also keine Null-acht-fünfzehn Fehlermeldung mehr – sondern eine auf Sie zugeschnittene Maßarbeit!

Sie interessieren sich für die Anwendung dieses Features? Klicken Sie hier und erfahren Sie alle Details!

Zielgruppe eingrenzen mit der modernen Screen-Out Funktion!

Qualitative Datenerhebungen sind in unserer heutigen Zeit nicht mehr weg zu denken. Hinter einem Befragungsprojekt steckt in der Regel eine eindeutige Zielsetzung. Das bedeutet ganz konkret, dass im Vorfeld bereits festgelegt wird, welche Informationen man benötigt und wer diese Informationen liefern kann. Man definiert also eine Zielgruppe, die sich aus Personen zusammen setzen sollte, die zur jeweiligen Fragestellung entsprechende Erfahrungswerte beitragen können.

Häufig befinden sich aber zunächst unter allen Teilnehmern der Befragung auch Menschen, die der Kernzielgruppe nicht oder nicht in vollem Umfang entsprechen. Ihre Antworten würden das Gesamtergebnis somit verfälschen. Daher ist es wichtig, diese möglichst zu Beginn der Umfrage herauszufiltern.  Mit askallo lösen Sie diese Aufgabe schnell und effizient, indem Sie anfangs eine oder mehrere entsprechende Selektionsfrage(n) einrichten. Die Teilnehmer, die durch Ihre Antworten nicht mehr die Kriterien Ihrer Kernzielgruppe erfüllen, werden umgehend von der Umfrage ausgeschlossen.

Screen-Out als effektives Ausschluss-verfahren für eine präzise Bestimmung der Zielgruppe

Dieses Verfahren nennt man „Screen-Out“. Ein einfaches Praxisbeispiel für ein Screen-out Szenario ist eine Konsumentenbefragung zum Thema Alkoholkonsum. Generell würden alle Kosumenten des jeweiligen Anbieters zur Teilnehmergruppe gehören und an der Befragung teilnehmen können. Allerdings müssen Jugendlichen unter 18 in diesem speziellen Fall von der Befragung ausgeschlossen werden. Das askallo Sytem filtert beim Screen-Out Prozess durch die Eingangsfrage (Selektionsfrage) nach dem jeweiligen Alter des Teilnehmers, alle Teilnehmer unter 18 Jahren heraus. Diese Personen bekommen dann in der Regel einen entsprechenden individualisierbaren Informationstext und/oder ein Dankeschön vorgeblendet und haben ab diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit mehr, weitere Fragen des Fragebogens zu beantworten.

Die Liste der Screen-Out Szenarien ist beliebig erweiter- und völlig flexibel umsetzbar. Neben dem kompletten Ausschluss der nicht passenden Teilnehmer gibt es auch die Option, Teilnehmer anhand ihrer Antworten nur für gewisse Abschnitte des Fragebogens auszuschliessen. Allerdings wird dieses über eine sogenannte Filteroption erreicht und ist nicht mit einem richtigen „Screen-Out“ zu vergleichen.

Slider- Funktion sorgt für Abwechslung

Neue Funktion sorgt für mehr Spannung und erhöht Ihre Umfrageerfolge im Handumdrehen

Klar, eine Umfrage lebt davon, dass ihre Teilnehmer sich Zeit nehmen und möglichst alle Fragen des Fragenkatalogs beantworten. Das ist sicher nichts Neues für Sie. Aber wussten Sie auch, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die Teilnehmer zu motivieren und ihr Durchhaltevermögen an bestimmten Stellen zu unterstützen? Nein? Dann lesen Sie doch einfach weiter und lernen Sie eine unserer Motivationshilfen kennen: den Slider.

Grundsätzlich sollten alle Fragen des Fragenkatalogs so kurz und verständlich wie möglich gehalten werden. Das ist sicherlich selbstredend! Dabei allerdings ansprechend und interessant zu gleich zu formulieren, um die Lust an der Bearbeitung zu steigern, ist nicht immer leicht.  Sicherlich spielen auch inhaltliche und thematische Aspekte eine Rolle. Daher kann man auch durch die äußere Erscheinungsform der Frage Einfluss auf die Motivation der Teilnehmer ausüben. askallo bietet zu diesem Zweck diverse Fragetypen an. Wir wirken, wenn man so will, durch einen abwechslungsreichen Fragebogenaufbau, im Vorfeld aktiv Monotonie und Langeweile entgegen! Denn bereitwillige Teilnehmer sind für ein Umfrageprojekt bereits die halbe Miete.

Einen unserer neueren Fragetypen, der perfekt für eine Auflockerung im Fragebogen geeignet ist, möchten wir Ihnen heute gerne näher vorstellen. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Slider-Frage (oder auch Schieberegler).

Motivation steigern und Neugierde wecken: nutzen Sie unsere Slider-Frage!

Bei diesem Fragetyp werden Ihre vordefinierten Auswahlmöglichkeiten entlang einer waagerechten/senkrechten Leiste angezeigt. Die Teilnehmer können mit der Maus einen virtuellen Steuerungsknopf auf der Leiste hin und her bewegen und so ganz unkompliziert Ihre Antwort einstellen. Aufgrund der veränderten Optik und Handhabe innerhalb der Umfrage, kann eine Slider-Frage ein echter Zugewinn in Sachen Teilnehmermotivation darstellen. Zudem ist dieser Fragetyp sehr platzsparend und flexibel einsetzbar.

Slider

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihren Fragekatalog spontan „aufzumotzen“ und stellen Sie einige Fragen einfach um. Vielleicht ist eine Slider-Frage ja auch für Ihre Teilnehmer interessant?

Probieren Sie es einfach aus – in unserer Demo-Umfrage können Sie sich jederzeit aktuelle Beispiele ansehen oder im Umfragemodus einfach selbst welche entwickeln.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gutes Gelingen!

AGROLAB und askallo – wirklich eine Erfolgsgeschichte?

AGROLAB, als kleines, privates Labor im jahre 1986 gegründet besteht heute als europaweit tätige Laborgruppe aus über 1.400 Mitarbeitern. Um die Kundenzufriedenheit über eine Vielzahl an Laboren, Standorten und Ländern effektiv messen zu können, wurde die Kundenbefragung mit askallo digitalisiert.

Ob Agrolab und askallo nun wirklich eine Erfolgsgeschichte zusammen schreiben: Das Interview mit Frau Tina Gruber klärt auf!